Barilla Pasta & Sauce Set - Teil 1

Vor einigen Wochen erhielt ich die Nachricht, dass ich an einem neuen Produkttest über die Plattform Kjero teilnehmen darf. Insgesamt 2.200 Haushalte in Deutschland dürfen die neuen Barilla Pasta & Sauce Set testen.

Solltet ihr Kjero noch nicht kennen, hier eine kurze Erklärung:

Kjero ist ein Portal, auf dem jede natürliche Person Produkte testen kann. Die Registrierung und Bewerbung auf Produkte ist kostenlos. Eine Bewerbung als Tester eines Produkts bedeutet jedoch nicht automatisch auch eine Bestätigung. Kjero wählt sorgfältig die Tester aus, die am besten auf das gewünschte Profil passen.
Die Aufgabe der Tester ist es, die Prüdukte zu Prüfen und ihre Erfahrungen in Form von Bildern und Berichten festzuhalten. Dies hilft vor allem den Unternehmen ihre Produkte weiter zu entwickeln.

Zunächst habe ich mich über die Auswahl sehr gefreut. Die Barilla Pasta & Sauce Set sollen sehr schnell und einfach zubereitet und somit ideal für lange Tage sein, an denen man doch Lust auf etwas mehr zum Abendessen hat.
Doch bevor es ans Testen gehen konnte, musste das Paket zunächst bei mir eintreffen. Und hier beginnt auch schon eine kleine Abenteuerstory.
Da ich zum Zeitpunkt der Auslieferung nicht zuhaus war, nahmen Nachbarn das Paket für mich an. Als ich wieder kam, hoffte ich mein Paket gleich abholen zu können. Doch vergebens.
Auch nach mehrmaligen Versuchen in den darauf folgenden Tagen, konnte ich mein Paket nicht bei meinen Nachbarn abholen. Auch auf eine Nachricht mit der Bitte um einen Zeitpunkt, an dem die Nachbarn anzutreffen seien, gab es keine Reaktion.
Da ich zu diesem Zeitpunkt schon aufgegeben hatte, mein Paket noch rechtzeitig zum Ende der ersten Umfrage zu bekommen, schrieb ich an Kjero, dass ich es bedauerlicherweise wohl nicht schaffen würde, eine erste Meinung abzugeben.
Nach etwa einer Woche und unzähligen Versuchen erhielt ich dann schließlich einen kleinen Zettel, auf dem in gebrochenem Deutsch stand, dass die Nachbarn im Urlaub sind. Es hieß also warten.
Es vergingen zwei Tage, bis ich schlussendlich mein Paket bekam. Überreicht wurde es vom Sohn der Nachbarn mit dem Hinweis, dass das Paket bereits offen bei ihnen ankam.
Damit hatte ich nun also mein Paket und konnte gleich loslegen. Auch die erste Umfrage konnte ich gerade noch beantworten.

Soweit die Vorgeschichte, kommen wir nun zu den Fakten.
Das Paket erreichte mich mit einem offenen Boden. Der Inhalt war jedoch vollständig.
Neben einem kleinen Infoheft zum Projekt befanden sich vier Sorten Barilla Pasta & Sauce Set im Paket. Diese umfassten die Sorten Penne Arrabbiata, Spaghetti mit Tomate und Basilikum, Spaghetti Bolognese und Maccheroni mit Tomate und Ricotta.
Die Zubereitung soll schnell und einfach in nur zehn bis zwölf Minuten erfolgen. Zudem ist es möglich Barilla Pasta & Sauce Set sowohl in der Pfanne, als auch traditionell im Topf zuzubereiten.

Die Verpackung passt, wie ich finde, sehr gut zu Barilla und ist angenehm schlicht gehalten. Die Informationen und Anleitungen sind sehr gut lesbar und die Farben ebenfalls sehr gut gewählt.
Die Bilder auf der Vorderseite präsentieren das Endprodukt und vermitteln gut, was erwartet werden kann. Auf der Rückseite sind einige Zutaten bildlich dargestellt, um die Kernpunkte der Saucen herauszukristallisieren.
Bilder bei den Anleitungen sorgen ebenfalls für besseres Verständnis.

Bisher gefallen mir die Barilla Pasta & Sauce Set sehr gut.
Die Sorte Arrabbiata hätte ich persönlich womöglich nicht gewählt, da sie mir durch die enthaltene Chili doch recht scharf erscheint. Zu dem Geschmack und der Konsistenz der vier Sorten werde ich jedoch ein anderes mal berichten.